In Zürich Altstetten hat die Polizei einen Velofahrer mit 40 Franken gebüsst, weil er zum Parkieren aufs Trottoir gefahren ist.
Ein Velofahrer veranschaulicht auf Twitter die Strecke, für die er gebüsst wurde.
Ein Velofahrer veranschaulicht auf Twitter die Strecke, für die er gebüsst wurde. - Twitter/Mario von Rickenbach
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zürcher Polizei hat einen Velofahrer gebüsst, der zum Parkieren aufs Trottoir fuhr.
  • Der Vorfall ereignete sich in Altstetten gleich neben den Fahrrädern von PubliBike.
  • Auf Twitter lässt der Betroffene seinem Ärger freien Lauf.

In Zürich Altstetten hatte es die Stadtpolizei heute auf Zweiradfahrer abgesehen. Weil ein Velofahrer zum Parkieren wenige Meter auf dem Trottoir fuhr, wurde er mit 40 Franken gebüsst.

«Danke fürs Augenmass und für den intelligenten Einsatz der Ressourcen», ärgert sich der Betroffene auf Twitter. Auf einem Bild illustriert er die teure Fahrt über den Gehsteig. Gleich nebenan stehen die Drahtesel von PubliBike.

Die Polizei antwortete prompt auf den Tweet: «Das Befahren von Trottoirs ist für Velofahrende verboten. Für eine kurze Strecke wie hier steigt man sowieso besser ab und schiebt das Velo.»

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