Pizolbahnen verzeichnen zweiten Umsatzrekord in Folge

Die Pizolbahnen haben 2023 erneut einen Umsatzrekord erzielt: Dank hervorragender Wintersportbedingungen stieg der Betriebsertrag auf 11,6 Millionen Franken.

Pizol
Die Pizolbahnen verzeichnen erneut einen Umsatzrekord, trotz eines schwachen Sommers. - Keystone

Die Pizolbahnen haben im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen Umsatzrekord verzeichnet. Den um 0,7 Millionen Franken gesteigerten Betriebsertrag von 11,6 Millionen Franken führt das Unternehmen in erster Linie auf die guten Wintersportbedingungen zurück.

Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte erzielten die Pizolbahnen somit einen Betriebsertrag von mehr als 10 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Betriebsaufwand wiederum betrug demnach 7,7 Millionen Franken und lag somit um 3,7 Prozent höher als im Jahr zuvor.

Die Aufwände stiegen allerdings wenig stark als die Erträge: Nach dem Finanz- und ausserordentlichen Ergebnis resultierte laut Mitteilung ein Jahresgewinn von rund 827'000 Franken. Und das trotz eines «insgesamt enttäuschenden» Sommers. Das schlechte Wetter von September und Oktober habe sich negativ auf die Gästezahlen ausgewirkt.

Erfolg dank neuer Beschneiungsanlage

Umso besser fiel dafür die darauffolgende Wintersaison aus, wie es weiter hiess. Dies führte das Unternehmen auch auf eine neue Beschneiungsanlage zurück, die vergangene Saison zum ersten Mal zum Einsatz kam. Die Pizolbahnen hielten fest, dass der Winter «ohne die technische Beschneiung bei weitem nicht so positiv ausgefallen wäre».

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