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Opernhaus Zürich präsentiert Programm für Homokis letzte Saison

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Zürich,

Das Opernhaus Zürich enthüllt das Programm für die Spielzeit 2024/25, die letzte Saison von Intendant Andreas Homoki.

Opernhaus Zürich
Das Opernhaus plant eine Sanierung, aber akustische Lösungen sind noch unklar. - keystone

Das Opernhaus Zürich hat am Dienstag das Programm für die Spielzeit 2024/25 bekannt gegeben. Für Intendant Andreas Homoki wird es die letzte Saison am Opernhaus sein. In der im September beginnenden Spielzeit 2024/25 stehen unter anderem vier Uraufführungen auf dem Programm, darunter die erste Choroper des Schweizer Komponisten Beat Furrer.

Von neun Opernpremieren wird Intendant Andreas Homoki noch einmal zwei Neuproduktionen inszenieren, nämlich am Anfang und am Ende der Saison. Er gestaltet als Regisseur die Eröffnungspremiere «Ariadne auf Naxos» von Richard Strauss.

Aussergewöhnliche Wahl für den Schlussakt

Für seine letzte Inszenierung als Intendant des Opernhauses Zürich hat Homoki mit dem Oratorium «Elias» von Felix-Mendelssohn-Bartholdy eine ungewöhnliche Wahl getroffen. Zum Ende der Spielzeit geht die dreizehn Jahre währende Ära von Homoki am Opernhaus zu Ende. Zusammen mit seinem Team wird er 123 Opern-Neuproduktionen und 39 Ballettabende zur Premiere gebracht haben. Der 64-Jährige war vor seiner Zeit am Opernhaus Zürich an der Komischen Oper Berlin tätig.

Homokis Nachfolger steht bereits seit einiger Zeit fest und wird wie er seinerzeit ebenfalls aus der deutschen Hauptstadt nach Zürich wechseln. Matthias Schulz, derzeitiger Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden, tritt sein Amt in Zürich am 1. August 2025 an.

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