Mit der 74. Ausgabe des Locarno Film Festival beendet die Open Doors-Initiative den Fokus auf die Region Südostasien und die Mongolei.
Der Präsident des Filmfestivals in Locarno, Marco Solari, wurde wegen der Lungenkrankheit Covid-19 auf der Intensivstation behandelt. (Archivbild)
Der Präsident des Filmfestivals in Locarno, Marco Solari, wurde wegen der Lungenkrankheit Covid-19 auf der Intensivstation behandelt. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER KLAUNZER
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit der 74. Ausgabe des Locarno Film Festival wird die Open Doors-Initiative beendet.
  • Die Sektion Open Doors will unabhängige Filmschaffende und Filme unterstützen.

Mit der 74. Ausgabe des Locarno Film Festival beendet die Open Doors-Initiative den Fokus auf die Region Südostasien und die Mongolei. Am Dienstagabend wird auf der Piazza Grande die Region vorgestellt, der der nächste Dreijahreszyklus gewidmet ist.

Die Sektion Open Doors will unabhängige Filmschaffende und Filme aus den Ländern des globalen Südens und Ostens unterstützen.

So wurden in den Sparten Open Doors Hub Preise im Wert von über 70'000 Franken, in der Sparte Open Doors Lab von 90'000 Franken sowie Stipendien und Workshopteilnahmen verliehen.

Open Doors ist eine Initiative von Locarno Pro. Hub (Koproduktionsplattform) und Lab (Produktionstraining) fanden vom 30. Juli bis am 10. August in hybrider Form statt - die entsprechenden Vorführungen werden bis zum Ende des Festivals fortgesetzt.

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