Nebel und Hochnebel lösen sich im Dezember nur selten auf

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Bern,

Grau im Flachland, sonnig in den Bergen: Der letzte Monat des Jahres wurde von Nebel geprägt. Im Mittelland schien die Sonne im Dezember mancherorts nicht mehr als zehn Stunden.

Wer im Dezember die Sonne suchte, musste in die Höhe gehen. (Archivbild)
Wer im Dezember die Sonne suchte, musste in die Höhe gehen. (Archivbild) - KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE

In den ersten drei Dezemberwochen hielten sich Nebel und Hochnebel sehr hartnäckig. Unter 800 Metern löste er sich nur selten auf, weshalb es in den tiefen Lagen des Mittellands nur wenig Sonne gab. In Schaffhausen gab es zwischen dem 1. und dem 22. Dezember gerade einmal 2,2 Sonnenstunden.

Umso mehr Sonne gab es dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) zufolge über der Nebelgrenze. So zum Beispiel auf dem Napf und dem Säntis. Verglichen mit dem Wetter früherer Dezember habe es im Mittelland am wenigsten Sonne gegeben.

Das anhaltende Hochdruckwetter sorgte dafür, dass in den ersten zwei Dezemberdritteln schweizweit kaum nennenswerter Niederschlag gefallen sei, so der Wetterbericht von Meteoschweiz. Im landesweiten Durchschnitt habe die Temperatur im Dezember bei 0,8 Grad gelegen.

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