Zwei Projekte der Universität Luzern erhalten 1,53 Millionen Franken vom Schweizerischen Nationalfonds.
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Das Gebäude der Universität Luzern. - keystone

Förderbeiträge in der Höhe von 1,53 Millionen Franken hat der Schweizerische Nationalfonds für zwei Forschungsprojekte der Universität Luzern bewilligt. Profitieren soll je ein Projekt der Rechtswissenschaftlichen und der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät.

Im Fokus des einen Forschungsprojekts mit dem Titel «Kultursensibles Medizinrecht – rechtliche Herausforderungen im Umgang mit soziokulturell bedingter Diversität in der Gesundheitsversorgung» stehen Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige, wie die Universität Luzern am Freitag mitteilte.

Es geht der Frage nach, wie das Gesundheitssystem den besonderen Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten aus anderen Kulturkreisen angemessen Rechnung tragen kann.

Big Data trifft Entwicklungszusammenarbeit

Das zweite Projekt betrifft die Nutzung von «Big Data» in der Entwicklungszusammenarbeit. Als «Big Data» werden grosse, komplexe und vielfältige Datenmengen bezeichnet. Laut Uni Luzern wird dabei untersucht, wie Daten zunehmend zur Planung und Durchführung von Entwicklungsinterventionen verwendet werden.

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