Luzerner Gemeinden mit höheren Ertragsüberschüssen

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

Die 78 Luzerner Gemeinden, die 2018 noch nach dem alten Rechnungslegungsmodell (HRM1) gebucht haben, weisen zusammen ein Plus von 106 Millionen Franken aus. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von knapp 20 Prozent.

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Die Stadt Luzern. (Symbolbild) - keystone

Von den fünf Testgemeinden, die 2018 bereits auf das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) umgestellt hätten, wiesen Ermensee, Buchrain, Schlierbach und Nebikon ebenfalls einen Ertragsüberschuss aus, schreibt Lustat Statistik Luzern in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. Emmen schliesse mit einem Defizit von rund 4,6 Millionen Franken.

Mit der Rechnung 2018 beginnt für die Luzerner Gemeinden das, was auf kantonaler Ebene bereits in früheren Jahren erfolgte: die Umstellung auf HRM2. Da die HRM1- und die HRM2-Daten nicht direkt vergleichbar sind, werden die Luzerner Gemeindefinanzen statistisch im Übergangsjahr in zwei Gruppen analysiert.

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