Logitech

Logitech will Präsenz in China ausbauen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Lausanne,

Logitech plant, seine Präsenz im wachsenden chinesischen Markt zu verstärken.

Logitech
Logitech plant, mehr Kapital und personelle Ressourcen einzusetzen, um einen grösseren Anteil am wachsenden chinesischen Markt zu erobern. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/LAURENT GILLIERON

Der Computerzubehör-Hersteller Logitech will seine Präsenz im chinesischen Markt verstärken. Das Unternehmen plane, mehr Kapital und personelle Ressourcen einzusetzen, um einen grösseren Anteil am wachsenden chinesischen Markt zu erobern, sagte CEO Hanneke Faber in einem Interview mit Forbes China.

«Die grosse chinesische Kundenbasis ist eine wichtige Inspirationsquelle für Logitech und beeinflusst die Geschäftsstrategien des Unternehmens in anderen Teilen der Welt», wird Faber zitiert. Um die Einnahmen zu steigern, will Logitech die Zusammenarbeit mit chinesischen Technologie- und E-Commerce-Giganten wie Baidu, Tencent und JD Group intensivieren.

Künstliche Intelligenz als Schlüssel zum Erfolg

Faber betonte zudem die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) für Logitech. Das Unternehmen sei sich der rasanten Fortschritte der KI in China und deren bedeutender Rolle in der globalen Technologielandschaft bewusst.

Logitech beschäftigt in seinem Werk in Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu über 2'400 Mitarbeiter sowie 300 Ingenieure und Verkäufer im ganzen Land. Von dort aus werden auch Produkte in andere Regionen der Welt verschifft.

Kommentare

User #1608 (nicht angemeldet)

Immer mehr wenden sich der Zukunft zu. Wie wird das für uns in Europa wohl enden?

Weiterlesen

Logitech aktie
GV

MEHR IN NEWS

Ukraine-Krieg
Washington
Donald Trump Benjamin Netanjahu
Laut Berichten
2 Interaktionen
Tagelswangen ZH

MEHR LOGITECH

Logitech
Guy Gecht
Logitech
Gegenüber China
Logitech
In Lokalwährung
Logitech
An Investorentag

MEHR AUS LAUSANNE

Suizid
Sterbehilfe boomt
Palästina
10 Interaktionen
Schweiz-Israel
polizei
2 Interaktionen
In der Waadt
Frauen Kinder
1 Interaktionen
Bundesgericht