Auch der Verband Kinderbetreuung Schweiz mischt am Tag des Frauenstreiks mit. Kibesuisse fordert, dass die Kinderbetreuung ausgebaut wird.
Kindertagsstätte Kindertagesbetreuung
Kinder in einer Kindertagesstätte. (Symbolbild) - Keystone

Der Verband Kinderbetreuung Schweiz (Kibesuisse) fordert anlässlich des Frauenstreiks, dass das Angebot an familienergänzenden Bildungs- und Betreuungsplätzen quantitativ und qualitativ weiter ausgebaut wird. Zudem müsse das Angebot für die Eltern bezahlbar sein.

Für mehr Chancengerechtigkeit brauche es «dringend substanzielle, qualitätsfördernde und nachhaltige Investitionen durch den Staat». Dies schreibt Kibesuisse in einer Mitteilung von Montag.

Bis heute bekäme die Bildungs- und Betreuungsarbeit in Kindertagesstätten, Tagesfamilien und schulergänzenden Tagesstrukturen nicht die finanzpolitische Aufmerksamkeit und die Rahmenbedingungen, die nötig seien. Konkret sollen die Elterntarife gesenkt und die Investitionen in Qualitätsförderung erhöht werden.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Heute Montag ist der Tag des Frauenstreiks.
  • Zu diesem Anlass fordert Kibesuisse, dass die Kinderbetreuung ausgebaut wird.
  • Auch müsse das Angebot für Eltern bezahlbar sein.
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