Kajak Fahrer nach Unfall im Glarnerland gestorben

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Glarus,

Der 52-jährige Mann, der am Mittwoch mit seinem Kajak auf der Linth verschwand und später aus den Wasser geborgen wurde, ist an seinen Verletzungen gestorben.

Kajakunfall
Ein Mann hat in den USA seinen eigenen Tod bei einem Kajakunfall vorgetäuscht und damit die Behörden monatelang hinters Licht geführt. (Symbolbild) - pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch verunglückte ein 52-jähriger Mann mit seinem Kajak auf der Linth.
  • Er wurde umgehend in kritischem Zustand ins Spital nach Zürich geflogen.
  • Dort ist er nun an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.

Ein 52-jähriger Kajak-Fahrer, der am Mittwoch auf der Linth in Ennenda im Glarnerland verunglückte, ist gestorben. Der Sportler verschied am Donnerstagabend im Universitätsspital in Zürich an den Folgen seiner Verletzungen, wie die Glarner Polizei am Freitag mitteilte.

Der Mann war am Mittwoch nach dem Unfall in kritischem Zustand ins Spital geflogen worden. Zuvor war er bei der Walzmühle in Ennenda mit dem Kajak gekentert. Er tauchte unter und wurde von Helfern geborgen. Die Glarner Polizei leitete eine Untersuchung ein zur Klärung des Unfallhergangs.

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