Bei Interhome AG können die Ferien klimaneutral gestaltet werden. Beim Buchen einer Ferienwohnung kann mit einem kleinen Betrag das CO2 kompensiert werden.
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Ein Chalet der Interhome AG. - Interhome AG
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Das Wichtigste in Kürze

  • Interhome-Gäste können neu ihren CO2-Ausstoss kompensieren.
  • Ein einstelliger Franken-Betrag pro Nacht kann direkt bei der Buchung hinzugefügt werden.
  • Die Kompensation geht zugunsten von Klimaprojekten der Migros.

Neu sind klimaneutrale Ferien bei der Interhome AG möglich. Reisende, die ihre Ferien in einer Wohnung von Interhome verbringen, können ihren «Fussabruck» kompensieren. Dabei ist der CO2-Ausstoss gemeint, welchen sie mit ihrem Aufenthalt am Ferienort verursachen.

Mit einem kleinen Beitrag von 1,60 oder 2,40 Franken pro Nacht können Kunden etwas fürs Klima tun. «Die Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen und wir sehen es als unsere Pflicht, zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen.» Das sagte Jörg Herrmann, CEO der Interhome Group gegenüber «lifepr».

Die Emissionskompensation sei direkt in den Buchungsprozess integriert – und selbstverständlich freiwillig. Die Beträge gehen zugunsten der Klimaschutzprojekte der Migros. Zusätzlich unterstützt die Interhome AG eine Aktion zum Schutz der Bienen finanziell.

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