Die Hundstage. So nennt man die wärmste Phase des Jahres. Pünktlich dazu kündigen Meteorologen eine Hitzewelle an.
Zeit zur eine Abkühlung! Zur Stelle stehen Freibäder – wie zum Beispiel hier die Rotsee-Badi Ebikon.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Hundstage dauern vom 22. Juli bis zum 23. August.
  • Geht es nach den Wetter-Göttern, sind es die heissesten Tage des Jahres.
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Punktlandung für die Wettergötter! Genau zum Beginn der Hundstage soll im Alpenraum eine Hitzewelle ausbrechen.

Die Hundstage? Das ist – nach alten Ägypten-Göttern wie Sopdet zufolge – die heisseste Periode im Jahr. Der Volksglaube sagt: Sie dauert vom 22. Juli bis am 23. August. Während dieser Zeit stehen Nachmittags-Temperaturen um die 30 Grad auf der Tagesordnung.

30 Grad bis Anfang August

Als erstes trifft die Hitzewelle das Wallis und das Tessin: 30 Grad soll das Thermometer anzeigen. Im Mittelland sollen es 28 Grad warm werden, vermeldet «SRF». Spätestens am Dienstag überschreitet die ganze Schweiz die 30-Grad-Grenze. Diese Messlatte soll bis Anfang August halten.

Erste Hitzewelle für den Norden

So erleben auch die Schweizer oberhalb der Alpennordseite Tropennächte und schwitzige Hitze-Tage. Einige zum ersten Mal in diesem Jahr: Zürich, St. Gallen oder Bewohner am Bodensee konnten sich bisher abkühlen. Damit ist jetzt Schluss.

Südlich der Alpen hat man sich schon an die Hitze gewöhnen können. In Sitten etwa sind schon 21 Hitzetage registriert worden.

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