Bei den Temperaturen über 40 Grad im Süden sind viele Schweizer froh, nach den Ferien zurückzukommen. Nau.ch hat am Flughafen mit den Rückkehrern gesprochen.
Fabian und Natalie erzählen von ihren Ferien in Olbia. - Nau.ch / Drone-Air-Media.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Schweiz sind Sommerferien – viele zieht es in den Süden.
  • Viele Rückkehrer aus Mittelmeer-Ländern klagen aber über die extreme Hitze.
  • Sie freuen sich, wieder in der kühleren Schweiz zu sein.
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Die ersten Sommerferien-Wochen sind vorbei, viele Schweizer kommen schon wieder aus den Ferien im Süden zurück nach Hause.

Aber konnten sie sich bei der Mega-Hitze in Ländern wie Italien, Spanien oder Griechenland überhaupt erholen? Nau.ch hat am Flughafen Zürich bei Reise-Rückkehrern nachgefragt.

«Mega heiss», sei es in Olbia auf Sardinien gewesen, sagt etwa Fabian. «Fast unerträglich», findet auch Natalie, die soeben von dort zurück in die Schweiz geflogen ist. Die Temperaturen seien auf über 40 Grad geklettert – dazu war es extrem trocken.

Waren Sie auch in den Ferien im Süden?

Aber wie verbringt man seine Ferien bei einer solchen Hitze? Fabian fasst zusammen: «Schnorcheln, schnorcheln, baden, baden, schnorcheln, eins rauchen, viel trinken – Bier und Wasser, aber vor allem Wasser

Endlich zurück in der Schweiz

Auch Natalie meint: «Man hält es wirklich fast nur am Wasser aus. Oder im Supermarkt, dort ist es auch schön kühl.» Beide sind sich einig: Sie haben sich darauf gefreut, in die Schweiz zurückzukehren.

«So eine Woche war gut, aber länger wäre nicht gegangen», so Fabian. «Es ist immer schön, wieder zurück nach Hause nach Zürich zu kommen!»

Aisha erzählt von ihrem Malle-Urlaub – mitten in der Hitzewelle. - Nau.ch / Drone-Air-Media.ch

Aisha kommt gerade zurück aus Mallorca. Auch dort sei es «sehr heiss» gewesen, sagt sie zu Nau.ch. Es sei schwer auszuhalten gewesen. «Die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch», erzählt sie.

Sie musste deswegen ihr Tagesprogramm an die Hitze anpassen – sie habe oft eher am Morgen etwas unternommen. «Am Mittag hat man meist geschlafen, und ist dann erst am Nachmittag, als es kühler wurde, wieder nach draussen.»

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