Die ehemalige Nationalrätin Yvonne Feri wurde zur neuen Präsidentin der Gewerkschaft Syna gewählt. Dies wurde am Kongress in Luzern entschieden.
Neue Syna-Präsidentin: die frühere Aargauer SP-Nationalrätin Yvonne Feri. (Aufnahme von November 2010)
Neue Syna-Präsidentin: die frühere Aargauer SP-Nationalrätin Yvonne Feri. (Aufnahme von November 2010) - sda - KEYSTONE/PETER KLAUNZER

Die Delegierten der Gewerkschaft Syna haben am Samstag Ex-Nationalrätin Yvonne Feri (SP/AG) zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Unter ihr soll die Gewerkschaft den Menschen noch stärker ins Zentrum rücken, heisst es in der Mitteilung.

Mit Feri will sich Syna unter dem Motto «Der Mensch ins Zentrum» für die Zukunft rüsten, wie es in der Mitteilung weiter hiess. Das haben die rund 250 Delegierten der Allbranchengewerkschaft am Kongress in Luzern «mit grosser Mehrheit» entschieden.

In einer Welt, die von Technologie und Fortschritt geprägt sei, sei es von entscheidender Bedeutung, «dass wir den Menschen nicht aus den Augen verlieren», lässt sich Feri zitieren. «Wir müssen uns bewusst machen, dass es die Menschen sind, die unsere Gesellschaft ausmachen, die Ideen entwickeln, Innovationen vorantreiben und Gemeinschaften aufbauen.»

SP-Politikerin Yvonne Feri ist zu den Parlamentswahlen vom 22. Oktober nicht wieder angetreten.

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