Erstmals wurden im Kanton Aargau sechs Omikron-Fälle bestätigt. Gemäss Staatskanzlei sind nähere Abklärungen bereits im Gang.
Omikron
ILLUSTRATION - Eine Hand hält vor der Aufschrift «Omicron (B.1.1.529): SARS-CoV-2» eine Spritze hoch. Foto: Pavlo Gonchar/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa - sda - Keystone/SOPA Images via ZUMA Press Wire/Pavlo Gonchar
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Das Wichtigste in Kürze

  • Erstmals wurden im Kanton Aargau Fälle der Virus-Variante Omikron registriert.
  • Die sechs Fälle würden im Contact Tracing mit höchster Priorität behandelt.
  • Kontaktpersonen würden sofort in Quarantäne geschickt.

Im Kanton Aargau sind erstmals sechs bestätigte Fälle der neuen Omikron-Variante des Coronavirus registriert worden. Nähere Abklärungen sind gemäss Angaben der Staatskanzlei Aargau im Gang.

Die sechs Fälle würden im Contact Tracing mit höchster Priorität behandelt, teilte die Staatskanzlei Aargau am Dienstag mit. Enge ungeschützte Kontakte der Betroffenen würden unter strikte Quarantäne gestellt.

Bezüglich Infektions- und Krankheitsverlauf der Omikron-Variante ist noch sehr viel unklar. Der Kanton Aargau sei in engem Austausch mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG). Somit könnten die notwendigen Informationen gegenseitig rasch ausgetauscht werden, hiess es weiter.

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