Friedensgespräche in der Schweiz mit Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung.
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Auf dem Bürgenstock wird im Juni eine Friedenskonferenz stattfinden. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/URS FLUEELER
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Die Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock wird nur wenige Menschen in der Nachbarschaft direkt betreffen. Die Dorfzentren von Stansstad NW und Ennetbürgen NW werden nicht zur Sperrzone gehören.

Es sei ein Vorteil, dass die Konferenz nicht in einer Stadt stattfinde, sagte der Nidwaldner Polizeikommandant Stephan Grieder am Montag an einer Informationsveranstaltung für die Bevölkerung in Stansstad. Es werde eine rote Zone geben, zu welcher nur Personen Zutritt hätten, die einen entsprechenden Badge besässen.

Zu diesen gehörten neben den Konferenzteilnehmern auch die Menschen, die in der Zone lebten. Freizeitaktivitäten seien in der roten Zone verboten, sagte Grieder. «Es gibt kein Biken, kein Joggen und auch kein Bräteln.»

Regelungen und Einschränkungen

Die von der Schweiz organisierte Friedenskonferenz findet am 15. und 16. Juni statt. Ziel des Treffens auf Ebene der Staats- und Regierungschefs ist es, ein gemeinsames Verständnis für einen möglichen Weg zu einem Frieden in der Ukraine zu entwickeln.

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