Digitalisierungsschritte im Baubewilligungsverfahren in Basel-Stadt
Die Digitalisierung erreicht das Baubewilligungsverfahren in Basel-Stadt, reduziert Papierkram und beschleunigt Prozesse.
Die Digitalisierung im Baubewilligungsverfahren des Kantons Basel-Stadt erlaubt neu die digitale Prüfung der Unterlagen. Gesuchstellende müssen aber nach wie vor schriftliche Unterlagen einreichen, aber nur noch zwei statt vier Exemplare, wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement am Montag mitteilte.
Bauherrinnen, Architekten und weitere könnten zudem neu Beratungstermine beim Bau- und Gastgewerbeinspektorat online buchen. Ein weiterer Schritt folge in der zweiten Jahreshälfte 2025 mit einer vollständigen digitalen Eingabe der Dossiers und einer digitalen Planauflage.
Ende Februar wurde die über zwanzigjährige Bewilligungs-Software gemäss Communiqué durch eine zeitgemässe Software abgelöst. Die eingereichten Baubegehren würden neu digitalisiert.
Bisheriger Ablauf war zeitaufwendig
Bisher hätten die vier Dossiers pro Gesuch für die Prüfung physisch zwischen den 50 Fachinstanzen zirkulieren müssen, was viel Zeit in Anspruch genommen habe.
