«Die Sache Makropulos»: Zürcher Opernhaus beginnt Spielzeit
Das Zürcher Opernhaus eröffnet die Saison mit der Premiere von Janáčeks «Die Sache Makropulos».

Das Wichtigste in Kürze
- Das Zürcher Opernhaus beginnt die Spielzeit mit der Premiere von «Die Sache Makropulos».
- Das Stück handelt von einer Frau, die durch einen Wundertrank unsterblich wurde.
Die Saison im Zürcher Opernhaus beginnt mit der Premiere von Leoš Janáčeks «Die Sache Makropulos». Das Stück handelt von einer Frau, die durch einen Wundertrank unsterblich geworden ist.
Den Tod zu überlisten und dafür ewig leben ist und war ein uralter Menschheitstraum. Der Tscheche Karel Čapek hatte 1922 aus diesem Sujet eine Komödie gemacht. Leoš Janáček formte sie kurze Zeit später zum Libretto seiner vorletzten Oper um.
Die Regie zu «Die Sache Makropulos» wird von Dmitri Tcherniakov geführt. Der russische Regisseur präsentierte bereits Janáčeks Jenůfa sowie Debussys Pelléas et Mélisande.