Das sagen Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Auch diese Woche haben Leser wieder viel diskutiert auf Nau.ch. Bewegt haben die Hitze auf dem Bau, der Transfer von Robert Lewandowski und Charlène von Monaco.

Das Wichtigste in Kürze
- Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
- Zu reden gab die Hitze auf dem Bau, der Transfer von Lewandowski und Charlène von Monaco.
Wenn die Aussentemperatur über 35 Grad steigt, was diese Woche lokal der Fall war, müssen Bauarbeiter trotzdem schuften. Für die Gewerkschaft Unia ein Dorn im Auge: Sie fordert für die Baubranche ab 35 Grad Hitzefrei.

Abgesehen vom Strassenbau im Tessin und schwangeren Frauen kennt das Arbeitsrecht kein Hitzefrei. Doch Bauunternehmer verfügten über entsprechende Erfahrungen mit Hitzetagen, wie der Schweizerische Baumeisterverband gegenüber Nau.ch erklärt.
Früher sei die Hitze noch weniger ein Problem gewesen, weil da die Bauarbeiten bereits um 5 Uhr hätten beginnen können. Gerade in den Städten sei dies heute anders. In Zürich, Basel und Bern, wo jeweils viel gebaut wird, darf erst um 7 Uhr begonnen werden.

Eine grosse Mehrheit der Nau.ch-Leserschaft schliesst sich der Forderung der Unia an, was sich in der Abstimmung sowie in der Kommentarspalte widerspiegelt. Einige fordern gar Hitzefrei, wenn das Thermometer über 30 Grad anzeigt.
Robert Lewandowskis erster Auftritt in neuer Uniform
Vergangene Woche haben sich der FC Bayern München und der FC Barcelona auf den Transfer von Robert Lewandowski geeinigt. 50 Millionen kassieren die Münchner für den Star-Stürmer.

Der polnische Fussball-Nationalstürmer kam bereits am Sonntag in Miami an. Dort ist sein neuer Club derzeit auf US-Tour. Lewandowski posierte mit erhobenen Daumen und einem Lächeln in neuer Uniform.

Eine Mehrheit glaubt, dass Lewandowski auch beim FC Barcelona zu überzeugen vermag. In den Kommentaren zeigt sich ein ganz anderes Bild: Viele befürchten, dass der Transfer zum Flop für Barça werden könnte.
Charlène von Monaco bricht katholisches Protokoll
Charlène von Monaco (44) und ihr Gatte Fürst Albert (64) treten wieder öfter gemeinsam in der Öffentlichkeit auf. Für eine Privataudienz ist das Paar nach Rom zu Papst Franziskus gereist. Dort sorgt Charlène für Aufsehen – in dem sie mit ihrem Kleid das katholische Protokoll bricht!

Bei päpstlichen Audienzen sieht das Protokoll vor, dass Damen ein langes schwarzes Kleid mit hohem Kragen tragen. Die leicht freiliegenden Schultern von Charlène von Monaco dürften den Sittenwächtern im Vatikan kaum gefallen haben.

Die Kommentare lassen darauf schliessen, dass viele Leserinnen und Leser Charlène von Monaco den Verstoss verzeihen. Es gäbe zurzeit wichtigere Probleme auf der Welt, lautet der Tenor.