Auch diese Woche liefen die Kommentarspalten wieder heiss. Bewegt haben das neue Impfziel des Bundes, die Schweizer Nati und Luca Hännis Zukunft in der Schweiz.
Bundesrat Berset, Nati-Trainer Murat Yakin und Christina Luft und Luca Hänni standen diese Woche im Rampenlicht. - keystone/Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jede Woche werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche haben die Leser hitzige Debatten geführt.
  • Zu reden gaben die neue Impfstrategie, die WM-Quali der Nati und Luca Hännis Umzug.

Mitte dieser Woche hatte der Bundesrat zur grossen Impf-Offensive geblasen. Mit einer Impfwoche, Impfbussen und persönlichen Beratungsgesprächen soll die Impfquote der Schweiz so gepusht werden, dass die Massnahmen gegen das Coronavirus fallen können.

berset
Bundesrat Alain Berset will Ungeimpfte mit persönlichen Gesprächen zur Vernunft bringen. Die Kantone finden das überhaupt keine gute Idee. - keystone

Für die Umsetzung der Strategie nimmt der Bund die Kantone in die Pflicht. Diese sträuben sich jedoch vehement gegen die Pläne der Regierung. Bern bezeichnete die Vorschläge als «nicht zielführend» und Teilaspekte davon gar als «sinnlos». Auch andere Kantone wie Zürich oder Luzern äusserten sich skeptisch, insbesondere zu den Beratungsgesprächen.

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Ein Grossteil der Leser sieht wenig Sinn in den Plänen für den Impf-Endspurt. - Nau.ch

In der Umfrage stimmen die meisten Leser mit den Kantonen überein. Auch in den Kommentaren scheint ein Grossteil die Hoffnung aufgegeben zu haben, noch viele Skeptiker von der Impfung überzeugen zu können.

nau
Dieser Leser glaubt nicht, dass durch die Offensive noch neue Anreize gestzt werden.
nau
Ein anderer User hätte das Kapital lieber in eine Online-Lösung investiert.
nau
«Dr. Virus» glaubt, dass man Überzeugungsarbeit bei den Ungeimpften am besten über das Portemonnaie leistet.
nau
Auch die Kosten für Krankenkassen werden als Alternative ins Spiel gebracht.
n nau
Viel Kritik von dieser Userin, die findet, die Schweiz stehe doch mit der aktuellen Impfquote gar nicht so schlecht da.
nau
«Tom Sawyer» erinnert daran, dass die lautesten Stimmen in Online-Foren selten die leise Mehrheit vertreten.

Schweizer Nati kämpft um WM-Qualifikation

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft startet unter Neo-Trainer Murat Yakin mit der Qualifikation zur Wüsten-WM 2022 in ein neues Kapitel. Nach sechs von acht Partien steht die Schweiz punktgleich mit Italien auf Rang zwei.

Lithuania vs Switzerland
Murat Yakin überzeugt als Erbe von Vladimir Petkovic bisher grösstenteils. - keystone

Will man sich direkt qualifizieren und die gefährliche Barrage umgehen, braucht es wohl einen Coup gegen den Europameister in Rom. Im Hinspiel erkämpfte sich die Nati mit einem beherzten Auftritt in Basel ein 0:0.

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Ein Grossteil der Leser traut der Nati einen Erfolg in Rom zu. - Nau.ch

Tatsächlich glaubt eine Mehrheit in der Umfrage sogar an einen Erfolg in Italien. Viele Leser sind nach den bisherigen sechs Spielen unter Yakin überzeugt: Da liegt etwas drin. In den Kommentaren wird mit darum auch heiss mit Pessimisten diskutiert.

nau
Der Tenor in den Kommentaren ist klar: Die direkte Qualifikation ist möglich, aber schwierig.
nau
Trotz der Umfrage sind längst nicht alle überzeugt, dass die Schweiz an die WM fährt.
nau
Vor der Barrage haben die meisten User grossen Respekt.
nau
Mehr Rückgrat gegenüber Katar wünscht sich dieser Leser und erhält dafür viel Zustimmung.
nau
Andere freuen sich jetzt schon auf das Turnier, wenn sie der Schweiz beim Spielen zuschauen.
nau
Trotzdem gilt: Bis an die WM ist es noch ein steiniger Weg.

Luca Hänni zieht mit Christina Luft nach Thun

Luca Hänni (27) brauchte nicht lange, um sich im Sommer 2020 bei «Let's Dance» in das Herz von Christina Luft (31) zu tanzen. Seither turteln die beiden öffentlich in den sozialen Medien. Jetzt machen der Berner Sonnyboy und die schöne Tänzerin ernst: Sie haben sich ein gemeinsames Haus im Berner Oberland gekauft.

Luca Hänni
Luca Hänni und seine Freundin Christina Luft am Oeschinensee BE. - Instagram/lucahaenni1

Hänni verrät, dass er alles gegeben hatte, um die Kölnerin von Schweizer Vorzügen zu überzeugen: «Unser erster Ausflug in der Schweiz war an den Oeschinensee. Dort habe ich ein Feuer gemacht und Cervelat mitgebracht.» Christina gefiel offenbar die nationale Wurstspezialität und sie liess sich in die Schweiz locken.

luca
Luca und Christina sehen grossartig aus zusammen, ist der Konsens in den Kommentarspalten.
nau
Dieser Leser prognostiziert Anpassungsschwierigkeiten an das Schweizer Landleben. Ob es Christina tatsächlich schon bald wieder in die Stadt zieht?
nau
Dieser User ist überzeugt, dass Luca tief in der Heimat verwurzelt ist.
nau
In den Kommentaren sind zahlreiche Willkommensgrüsse zu lesen.
dasd
Auch dieser Kommentar wünscht den beiden alles Gute.
nau
Ein Nutzer bleibt skeptisch bei der Cervelat-Anekdote: Schliesslich kennt sich Christina als Kölnerin mit Würsten aus.

Die Leser freuen sich über den Zuzug der Profitänzerin. Zum Start in das neue Beziehungskapitel wünschen Fans den beiden alles Gute.

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