Bund erhöht Mittel für Arbeiten rund um Erdrutsch in Schwanden

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Glarus,

Für die Bewältigung des Hangrutsches in Schwanden werden zusätzliche Mittel benötigt. Kanton und Bund erhöhen ihre Beiträge für die Arbeiten.

Schwanden Erdrutsch
Der Kanton und Bund erhöhen ihre Beiträge für die Bewältigung des Hangrutsches in Schwanden. - keystone

Für die Bewältigung des Hangrutsches in Schwanden werden mehr Mittel benötigt. Kanton und Bund erhöhen nun ihre Beiträge für die Arbeiten im Gebiet Wagenrunse in Schwanden. Der Kanton Glarus hat sich für das Programm «Schutzbauten Wald» zu Leistungen verpflichtet, die der Bund mitfinanziert.

Nun werden die vereinbarten Gesamtkosten ein zweites Mal aufgestockt. Der Grund seien «die Instandstellungsarbeiten im Ereignisgebiet Wagenrunse», teilte der Kanton Glarus am Dienstag mit.

Die Mittel des Kantons werden für das laufende Jahr von rund 2 Millionen Franken auf 8,4 Millionen Franken aufgestockt. Der Anteil des Bundes beträgt 4,6 Millionen Franken.

Diese Anpassung der Programmvereinbarung «Schutzbauten Wald» bedingt nun vom Bund zusätzliche Mittel in der Höhe von 3,7 Millionen Franken.

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