Begleitet von ihrem offiziellen Einlaufsong – «Hie» von Wurzel5 – ziehen die Young Boys im Wankdorf ein. Für den Schweizermeister geht die Feier im Stadion mit Auftritten von Lo&Leduc, Züri West oder Manillio weiter. Und: Steve von Bergen bleibt!
Im Wankdorf geht das YB-Meisterfest weiter. - Nau
Am frühen Abend am Aargauerstalden: Tanzeinlagen, Pyros, Fanchöre und fast ein Unfall mit dem Pokal. - Nau
Die Fans im Wankdorf sind bester Lauen und geniessen die Auftritte und die Stimmung. - Nau

Grosses Fest schon am Nachmittag

Seit Sonntagnachmittag um 14 Uhr herrscht in Bern der Ausnahmezustand: Die Gassen der Altstadt sind von Fangesängen erfüllt, über den Dächern schweben gelbe Rauchwolken und auf dem Bundesplatz lachen und feiern zehntausende YB-Fans. Als der Fantross, angeführt von den YB-Spielern auf dem Meister-Truck, durch die Altstadt über die Nydeggbrücke und den Aargauerstalden zum Wankdorf zieht, steckt die Feierlaune die ganze Stadt an.

YB-Stürmer und Fast-Torschützenkönig Guillaume Hoarau mischte sich dabei auch unter die Musiker. Zusammen mit Open Season spielte der 34-Jährige auf der Bühne mitten im Stadion.

Die Mannschaft zieht unter Beifall ins Wankdorf ein. Dazu spielen Wurzel5 den offiziellen YB-Einlaufsong «Hie». Danach geht die Party bis tief in die Nacht weiter. Manillio, Züri West und Lo&Leduc treten im Verlauf der Meisterfeier im Wankdorf auf.

Gegen 21 Uhr spielte Züri West auf. Ihr Song «Fingt ds Glück eim?» passt perfekt zum Titelgewinn der Berner nach über 30 Jahren.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die YB-Meisterfeier geht im Wankdorf-Stadion weiter.
  • Die Mannschaft trifft ein während Wurzel5 «Hie» spielen - danach treten Lo&Leduc, Züri West und Open Season auf.
  • YB-Captain Steve von Bergen gibt gleichzeitig bekannt, dass er eine weitere Saison in Bern bleibt.

Von Bergen bleibt

Eine weitere positive Nachricht machte im Wankdorf die Runde: Der YB-Captain Steve von Bergen bleibt eine weitere Saison bei Gelb-Schwarz. Der 34-jährige Romands will bei den Bernern noch ein Jahr anhängen.

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