Terror

Behörden fordern immer mehr Daten bei Google an

Keystone-SDA
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Bern,

Letztes Jahr haben die Schweizer Behörden Google insgesamt 1761 Mal angefragt, persönliche Daten preiszugeben. Das ist ein Rekord.

Google
Die Google-App. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Behörden fragen Google immer häufiger für persönliche Nutzer-Daten an.
  • Im letzten Jahr gab es 1761 Fälle.

Der Datenhunger von Schweizer Behörden wächst. Im letzten Jahr forderten sie den Internetriesen Google 1761 Mal dazu auf, persönliche Informationen über die Nutzerschaft preiszugeben – so häufig wie noch nie.

Das berichtet der «SonntagsBlick» gestützt auf den jüngsten Transparency Report des US-Technologiekonzerns. Demnach waren von den Ermittlungen der Strafverfolger des Bundes und der Kantone insgesamt 3481 User-Konten betroffen, vor allem auf Gmail und Youtube.

Nutzen Sie Google?

Auch das sei ein Rekord. Laut Bundesamt für Polizei betreffen die Gesuche der Schweiz unter anderen die Wirtschaftskriminalität, Terrorismus und Kinderpornografie.

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