Baselland stimmt über Ergänzungsleistungen und Naubrücke ab

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Liestal,

Am 30. November entscheidet das Baselbieter Stimmvolk, ob Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen mit Vermögen stärker belastet werden sollen.

Baselbieter Landratssal
Der Baselbieter Landrat bewilligt knapp 36 Millionen Franken für das Vorhaben. (Symbolbild) - keystone

Am 30. November wird das Baselbieter Stimmvolk darüber abstimmen, ob Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen (EL) mit Vermögen stärker zur Kasse gebeten werden sollen. Dies hat die Regierung am Dienstag mitgeteilt.

Der Landrat hatte Ende Juni einer entsprechenden Gesetzesrevision zugestimmt, aber das Vierfünftelmehr nicht erreicht. Der Regierungsrat beantragt mit der Revision, den Vermögensverzehr für alle EL-Beziehenden, die in Heimen und Spitälern leben, auf einen Fünftel des Reinvermögens zu erhöhen.

Vermögenseinsatz bei Ergänzungsleistungen im Fokus

Zudem entscheidet das Baselbieter Stimmvolk Ende November über die rund 34 Millionen Franken teure neue Naubrücke in Laufen. Die Brücke soll an einem neuen Standort zu stehen kommen. Gegen das vom Landrat abgesegnete Bauprojekt wurde in Laufen das Referendum ergriffen.

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Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Anderseits sind die jetzige Situationenen sowas von besoffen. Sogar wer Immobilien hat bis einer gewissen Summe, Aktien und Bargeld auf Bank kriegt noch EL.

User #2802 (nicht angemeldet)

Die arbeitende Bevölkerung soll also mehr zahlen

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