Angeschossen: Albtraum für Büsi-Besitzer in Starrkirch-Wil SO
Zwei Katzen sind fast zeitgleich in Starrkirch-Wil SO angeschossen und schwer verletzt worden. Die Polizei sucht nun nach Parallelen und den Tätern.

Das Wichtigste in Kürze
- In Starrkirch-Wil SO sind zwei Katzen angeschossen und schwer verletzt worden.
- Einem Büsi wurde ein Bein amputiert, das andere wurde an der Wirbelsäule getroffen.
- Die Polizei ermittelt nun, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht.
Schreckliche Angriffe auf zwei Büsis: In Starrkirch-Wil SO sind zwei Katzen angeschossen worden.
Einem der Tiere musste ein Bein amputiert werden. Die andere Katze wurde an der Wirbelsäule getroffen.

Bei der Kantonspolizei Solothurn haben beide Büsi-Besitzer Anfang der Woche Anzeige erstattet, berichtet das «Oltner Tagblatt». Die Fälle würden nun auf mögliche Zusammenhänge geprüft.
Beiden Büsis geht es schon wieder besser
Ereignet haben sich die Attacken bereits Mitte Juli. Anzeige erstatteten sie erst jetzt, nachdem die Tierärzte ihnen dazu geraten hatten.
Die beiden Übergriffe lösen Fassungslosigkeit bei den Büsi-Liebhabern aus. «Ich glaube es immer noch nicht, dass jemand auf eine Katze schiesst», sagte eine der Besitzerinnen dem «Oltner Tagblatt».
Die beiden Familien, denen die verletzten Büsis gehören, gehen davon aus, dass der Täter der gleiche ist. Ort und Zeitspanne legten dies nahe.
Immerhin: Für die beiden Katzen sieht die Zukunft nun schon wieder etwas rosiger aus. Dem an der Wirbelsäule verletzten Tier gehe es bereits besser. Und das beinamputierte Büsi werde bald wieder Freigang erhalten können.