In einem blauen Kunststoff-Fass haben Zöllner an der Deutsch-Schweizerischen Grenze 29 Kilo Cannabispulver sicherstellen können.
Das blaue Fass im Kofferraum sah gewöhnlich aus: Ein Autolenker versuchte 29 Kilogramm Cannabisharz in Pulverform zu schmuggeln.
Das blaue Fass im Kofferraum sah gewöhnlich aus: Ein Autolenker versuchte 29 Kilogramm Cannabisharz in Pulverform zu schmuggeln. - sda - Eidgenösssiche Zollverwaltung (EZV).
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Das Wichtigste in Kürze

  • An der Grenze zu Deutschland ging den Zöllnern ein grösserer Drogenfund ins Netz.
  • Ein Fahrer wollte 29 Kilo Cannabis-Pulver über die Grenze schmuggeln.

Im Kofferraum eines Autos haben Zöllner in Laufenburg AG an der Grenze zu Deutschland ein Fass mit 29 Kilogramm Cannabisharz in Pulverform sichergestellt. Der Autofahrer und der Fund wurden der Kantonspolizei Aargau für das weitere Verfahren übergeben.

Der in der Schweiz immatrikulierte Personenwagen sei vor wenigen Tagen für eine Kontrolle angehalten worden, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) am Montag mit. Beim Blick in den Kofferraum des Fahrzeuges entdeckten die Zöllner ein 60 Liter fassendes blaues Kunststofffass mit Deckel.

Als sie dieses öffneten, stellten sie eine pulvrige Substanz fest, die nach Marihuana roch und sich später als rund 29 Kilogramm Cannabisharz in Pulverform (Pollinat) erwies.

Bei der eingehenden Kontrolle des Fahrzeuges wurden zudem 215 Gramm synthetische Cannabinoide und 32,6 Gramm Haschisch gefunden, wie die EZV weiter rapportierte.

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