Spezialkontrollen der Polizei des Kantons Solothurn

Die Polizei führte in der vergangenen Woche Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf das «Telefonieren am Steuer» sowie der «Gurtentragpflicht» durch.

Kantonspolizei Solothurn
Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn untersuchen die Ursache für den Brand. - Keystone

Zwischen Montag, 16. September und Sonntag, 22. September 2019, führte die Kantonspolizei Solothurn, zusammen mit den Stadtpolizeien Grenchen und Solothurn, in allen Kantonsteilen vermehrt Verkehrskontrollen durch. Der Schwerpunkt galt dabei dem Grundsatz «Am Steuer Hände weg vom Handy».

Zudem wurde im Rahmen der Verkehrssicherheit auch das Tragen der Sicherheitsgurte kontrolliert. Ziel dieser Spezialkontrollen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie die Verhinderung von Unfällen.

950 Fahrzeuge kontrolliert

Rund 950 Fahrzeuge wurden kontrolliert. Es mussten folgende Widerhandlungen festgestellt und geahndet werden:

– Wegen «Verwenden eines Telefons ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt» mussten 111 Fahrzeuglenker/innen eine Ordnungsbusse bezahlen.

– Wegen «Vornahme einer Verrichtung am Handy» (SMS schreiben etc.) werden 24 Fahrzeuglenker/innen zur Anzeige gebracht.

– Wegen «Nichttragen der Sicherheitsgurte» mussten 296 Fahrzeuglenker/innen bzw. Mitfahrer/innen eine Ordnungsbusse bezahlen.

Sowohl das Telefonieren wie auch jegliches Manipulieren an Kommunikationsmitteln während der Fahrt und die damit verbundene Ablenkung stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Aus diesem Grund wird die Polizei bei ihrer ordentlichen Patrouillentätigkeit und weiteren Schwerpunktkontrollen speziell auf solche Übertretungen achten und fehlbare Verkehrsteilnehmer büssen oder zur Anzeige bringen.

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