Olma verlief ohne grösseren Zwischenfälle
An der Olma in St. Gallen gab es keine grösseren Zwischenfälle. Jedoch ein paar aggressive Personen – und zahlreiche Wildpinkler.

Das Wichtigste in Kürze
- Insgesamt musste die Polizei an der Olma siebenmal wegen aggressiven Personen eingreifen.
- Zudem sechsmal wegen Tätigkeiten.
- Jedoch gab es einige Busse wegen Falschparkierer und öffentlichem Urinieren.
Die Olma in St. Gallen verlief ohne grosse Zwischenfälle. Die Polizei musste sechsmal wegen Tätigkeiten und siebenmal wegen aggressiven Personen eingreifen. Dies teilte die Stadtpolizei am Sonntag mit.
Trotz dessen zog die Polizei eine positive Bilanz, da es keine Fälle mit schweren Verletzungen gab. Insgesamt wurden aber 571 Ordnungsbussen ausgestellt. Wegen öffentlichen Urinierens wurden 46 Personen eine Busse gegeben. Vor der Corona-Pandemie gab es ähnliche Vorfälle.
Olma verlängert um eine halbe Stunde
Aufgrund des positiven Verlaufs des Herbstjahrmarktes erlaubte die Polizei, die Fahrgeschäfte am Freitag und Samstag eine halbe Stunde länger offenzuhalten. Nämlich bis 23.00 Uhr, wie die Polizei weiter mitteilte.
Im Rahmen des nächsten Runden Tisches werde dieser Pilotversuch mit den verschiedenen Interessengruppen besprochen und die zukünftige Handhabung definiert. Bislang seien keine Reklamationen eingegangen.
Die Olma und der Herbstjahrmarkt dauerten vom 13. Oktober bis am 23. Oktober.