Uncharted-Film verliert Shawn Levy als Regisseur

Es scheint, als solle es nicht sein: Seit mehreren Jahren schon arbeitet Sony an einer Live-Action Umsetzung der erfolgreichen Uncharted-Reihe. Das Projekt schein jedoch vom Pech verfolgt. Neuster Rückschlag: Regisseur Shawn Levy verlässt das Team.

Grund dafür ist ein neues Projekt des «Stranger Things»-Producers namens Free Guy, an dem auch Deadpool-Star Ryan Reynolds mitwirken soll. Auch dieser Film hat mit Gaming zu tun: So erzählt er die Geschichte eines Mannes, der realisiert, dass er in einem Videospiel lebt und versucht, dessen Entwickler davon abzuhalten, das Game abzuschalten.

Auch wenn der Verlust von Levy für Sony einen herben Verlust darstellt, so bleibt dem Unternehmen wenigstens die zuvor ausgehandelte Zusammenarbeit mit Spider-Man-Darsteller Tom Holland erhalten. Dieser soll die Rolle des Hauptcharakters Nathan Drake übernehmen.

Wie es mit dem Film weitergehen soll, ist noch nicht bekannt. Screen Rant zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass die Uncharted-Verfilmung trotzdem noch in die Kinos kommt: So zeige der Fakt, dass eine gleichzeitige Arbeit an beiden Filmen für Levy nicht möglich sei, dass Sony plane, sein Film-Projekt in naher Zukunft umzusetzen.