Das von den «Soulsborne»-Spielen inspirierte Sekiro: Shadows Die Twice schafft es als klassischer From Software-Titel in neuer Frische zu erscheinen.
Sekiro Shadows Die Twice ist an der Gamescom in Halle 7.1 sehr gross Vertreten.
Tode sind in Sekiro: Shadows Die Twice vorprogrammiert. Doch dies mindert keineswegs den Spass am Spiel. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nat hat das Action-Rollenspiel «Sekiro: Shadows Die Twice» an der Gamescom gespielt.
  • Das Spiel erscheint am 22. März 2019.
  • Der Greifhaken sorgt für ungeahnte Möglichkeiten im Spiel.

Die Messebesucher der diesjährigen Gamescom haben die Möglichkeit, From Softwares Sekiro: Shadows Die Twice für 15 Minuten anzuspielen. In Halle Sieben ist Nau dafür Schlange gestanden.

Beim Start der Gamescom-Demo findet sich der Spieler zunächst auf einem Hausdach wieder. Von da aus wird man direkt in einige Gegner geführt und bevor man sich versieht, blickt man seinem ersten Tod ins Auge.

Die sofortige Wiederbelebung ist möglich

Was beim ersten Ableben direkt ins Auge springt, ist die Möglichkeit an der Stelle seines Todes wiederbelebt zu werden, anstelle des üblichen Respawns am letzten Speicherpunkt. Sollte diese Option gewählt werden, steht man ohne Verzögerung wieder auf und kann weiterkämpfen.

Zusammen mit der Fähigkeit, aus dem Stand zu springen und Abhänge zu greifen sorgt das dafür, dass man eine für «Soulsborne»-Spiele unvergleichbare Mobilität zur Verfügung hat.

Diese Option ist jedoch nur begrenzt oft verfügbar. Das sogenannte «Resurrection System» muss unter anderem durch das Besiegen von Feinden aufgetankt werden.

Der Protagonist aus Sekiro Shadows Die Twice ist an der Wand des Gamescom Standes zu sehen.
Sekiro: Shadows Die Twice ist das neuste Spiel von From Software. - Nau

Fortbewegung per Greifhaken

Das Feature, das Nau am meisten auffiel ist der Greifhaken. Damit kann man sich an bestimmten Punkten in der Landschaft einhaken und hin schwingen.

Der linke Arm von Sekiro, dem Protagonisten des Spiels, ist mechanisch und wird als «Shinobi-Prothese» bezeichnet. Sie beinhaltet im Inneren versteckte Waffen und Mittel wie der Greifhaken. Besonders die Axt erschien den Testern essentiell, da diese dafür gebraucht wird die sonst undurchdringbaren Schilde der Gegner zu zerstören.

Einsätze der «Shinobi-Prothese» verbrauchen allerdings Ressourcen und können somit nicht unbegrenzt eingesetzt werden. Mit einem bestimmten Emblem füllt sich die entsprechende Leiste auf.

Positives Testurteil

Das schnelle Kampfsystem und der, von «Soulsborne»-Spielen gewohnte, hohe Schwierigkeitsgrad ist Nau sehr positiv aufgefallen.

Das Urteil der Tester war einstimmig: Wer die «Soulsborne» Spiele mochte, der wird auch Sekiro: Shadows Die Twice mögen.

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