Fitbit, Hersteller von technischen Fitness-Gadgets, hat mit Fitbit Versa seine zweite Smartwatch-Generation vorgestellt. Diese kommt mit einer Reihe an Funktionen, die sich speziell an Frauen richtet.
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Die zweite Smartwatch-Generation von Fitbit heisst Versa. Der Fitnessband-Pionier Fitbit soll ein Teil von Google werden. (Archivbild) - Fitbit
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fitbit Versa ist die zweite Smartwatch-Generation des Herstellers von technischen Fitnessgeräten.
  • Die Smartwatch bietet unter anderem auch eine Anwendung, die sich speziell an Frauen richtet.

Fitbit hat seine zweite Smartwatch-Geeneration mit dem Namen Fitbit Versa vorgestellt, die ab April in den Regalen stehen soll. Die intelligente Uhr läuft mit dem hauseigenen Fitbit-Betriebssystem und wartet mit einigen Zusatzfunktionen auf, die im Alltag sowie im Fitnessstudio nützlich sein können.

«Smartwatch für alle»

Fitbit Versa richtet sich an breites Nutzerfeld und soll eine «Smartwatch für alle» sein. Unter anderem wartet die intelligente Uhr mit besonderen Funktionen auf, die aktivitätsbezogene Inhalte wiedergeben, wie etwa wöchentliche Fitness-Statistiken.

Darüber hinaus verfügt die Smartwatch über ein intelligentes Benachrichtigungssystem, welches mit einer Community, Whatsapp oder Facebook Messenger verknüpft werden kann. Auch ein Schlaftracker sowie eine Anleitung zum richtigen Atmen und Entspannen bietet Versa.

Und auch für die Musik hat Fitbit gesorgt. Dazu ist man ein ein Deal mit dem Musik-Streaming-Dienst Deezer eingegangen. Selbst Offline sollen die Nutzer dadurch Zugang zu über 300 Musik-Titel sowie Playlists erhalten.

Funktionen nur für Frauen

Von der Konkurrenz abheben will sich Fitbit Versa vor allem durch die «Female Health Tracking»-Anwendung. Diese soll unter anderem Frauen dabei unterstützen, den eigenen Zyklus und dessen Auswirkungen auf den allgemeinen Gesundheitszustand besser zu verstehen.

Dazu bietet die Smartwatch die Möglichkeit, den Zyklus sowie allfällige Symptome zu erfassen. Auch der Zeitpunkt für den Eisprung soll prognostiziert werden können, sofern genügend Daten angegeben werden. Auch einen Zugang zu Blogs oder Gruppenunterhaltungen mit anderen Frauen soll die App ermöglichen.

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