Der Telekom-Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges wird von einem seiner Hunde regelmässig um Feierabend oder Nachtruhe gebracht.
Timotheus Höttges
Timotheus Höttges - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Topmanager muss spätabends mit Fahrrad nach ausgebüxtem Haustier suchen.

Sein Dackel Otto sei «verliebt» und verschwinde daher täglich vom Grundstück, berichtete der 59-jährige Chef des Dax-Konzerns der «Augsburger Allgemeinen» vom Montag. «Unlängst bin ich nach einem Geschäftsessen um 23.30 Uhr Otto suchend mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.»

Höttges setzt sich nach eigenen Angaben für mehr Toleranz gegenüber Hunden am Arbeitsplatz ein und nimmt seine beiden Dackel gelegentlich auch mit ins Vorstandsbüro. «Es ist gar nicht so einfach in Deutschland, sich für eine Hundepolitik in Firmen einzusetzen, also die Vierbeiner auch mal mitnehmen zu dürfen.» In den USA sei das viel einfacher, sagte der Manager.

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