Am Dienstagnachmittag hat sich ein Transmensch auf dem berühmten Alexanderplatz in Berlin angezündet. Die Verletzungen werden nun in einem Spital behandelt.
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Der Alexanderplatz in Berlin. Foto: Michael Kappeler/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Dienstagnachmittag hat sich ein Transmensch auf dem Berliner Alexanderplatz angezündet.
  • Das Motiv war zunächst nicht bekannt.
  • Laut der Polizei sind die Verletzungen nicht lebensgefährlich.

Auf dem Berliner Alexanderplatz hat sich am frühen Dienstagnachmittag ein 40-jähriger Transmensch mit Benzin übergossen und angezündet.

Der Vorfall ereignete sich vor einem Kaufhaus und laut Zeugen wortlos, wie die Polizei der Hauptstadt mitteilte. Ein Mitarbeiter des Kaufhauses löschte den Angaben zufolge das Feuer und alarmierte die Feuerwehr.

Ein Notarzt flog mit einem Rettungshubschrauber zur Behandlung ein. Die Verletzungen waren nach Polizeiangaben nicht lebensgefährlich und wurden in einem Krankenhaus behandelt. Das Motiv war zunächst unklar. Ein extremistischer Hintergrund werde ausgeschlossen.

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