Tote und Verletzte bei schwerem Busunfall in Polen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Polen,

Bei einem schweren Bus-Unglück in Polen sind mindestens fünf Menschen gestorben. Die Unfallursache ist bisher nicht bekannt.

Busunfall in Polen
Ein verunglückter Bus steht auf der Strasse. Bei einem Unfall eines ukrainischen Busses im Südosten Polens starben fünf Menschen und 41 wurden verletzt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Südosten Polens verunfallte am Samstag ein Bus.
  • 41 Fahrgäste wurden beim Unglück verletzt.
  • 14 befinden sich in einem ernsten Zustand.

Bei einem schweren Busunfall im Südosten Polens sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. 41 Fahrgäste sind bei dem Unglück am Samstag verletzt worden.

Der Nachrichtenagentur PAP zufolge wurden am Sonntag noch 25 Verletzte in Krankenhäusern behandelt. 14 befanden sich demnach in einem ernsten Zustand. In dem Bus sassen ausschliesslich Ukrainer.

Fahrer nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss

Viele von ihnen sind mittlerweile wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Politiker beider Länder zeigten sich betroffen.

Busunfall in Polen
Der Bus mit 57 Fahrgästen an Bord stürzte in der Nacht in einen Graben. - dpa

Das Fahrzeug war den Angaben nach in der Nähe der Stadt Przemysl von der Autobahn abgekommen und im Graben gelandet. Der Bus war demnach zur polnisch-ukrainischen Grenze unterwegs.

Polnische Behörden nahmen Ermittlungen zur Unfallursache auf. Beide Fahrer seien bereits negativ auf Alkohol und Drogen getestet worden, hiess es Berichten zufolge. Bisher haben die Ermittler einen der Fahrer befragt, der zum Zeitpunkt des Unfalls allerdings nicht am Steuer sass.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

Warschau
Salta
Frauengesundheit
Behandlung

MEHR IN NEWS

FC Basel
57 Interaktionen
FCB vor Titelgewinn
läppli
1 Interaktionen
Neuinszenierung
Stau am Gotthard
1 Interaktionen
Airolo TI
Nahostkonflikt - Gaza-Stadt
10 Interaktionen
Kritik von UN

MEHR AUS POLEN

Holocaust
Gedenkfeier
Fotografieren
1 Interaktionen
Verordnung
Brand
Bauarbeiter
EU Finanzminister
5 Interaktionen
EU Finanzminister