Erneute Unwetter im Südtirol haben in der Nacht zum Freitag für Erdrutsche und Schlammlawinen gesorgt. Die Feuerwehr habe die Situation im Griff.
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Das Südtirol wird erneut Opfer starker Regenfälle. - Twitter/@LFVSuedtirol
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Südtirol sind erneut starke Regenfälle verzeichnet worden.
  • In einigen Regionen fiel bis zu 80 Liter pro Quadratmeter.
  • Seit Tagen toben in der Region Unwetter.

In der Nacht auf Freitag haben heftige Unwetter erneut Südtirol getroffen. Erdrutsche und Schlammlawinen verursachten immense Schäden, wie der Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Südtirols via Twitter mitteilt.

So wurde ein Bauernhof in Rindnaun von einer Schlammlawine komplett begraben. In einigen Regionen soll bis 80 Liter pro Quadratmeter geregnet haben. Besonders betroffen waren Passeiertal, die Brenner-Gegend und das Wipptal.

In den vergangene Tagen hatte es bereits stark geregnet, daher sind die Böden feucht und können kein Wasser mehr aufnehmen. Die Lage sei unter Kontrolle, doch die zweite Warnstufe des Zivilschutz-Status bleibt aufrecht.

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