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Spritpreise sinken: Superbenzin jetzt bei 1,735 Euro

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Deutschland,

Die Entspannung am Rohölmarkt hat erfreuliche Folgen für Autofahrer: Die Spritpreise sinken weiter. Benzin und Diesel kosten nun wieder so viel wie bei Kriegsbeginn.

Ein Liter Superbenzin der Sorte E10 kostete am 21. März im bundesweiten Durchschnitt 1,735 Euro.
Ein Liter Superbenzin der Sorte E10 kostete am 21. März im bundesweiten Durchschnitt 1,735 Euro. - Marijan Murat/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Tanken ist in Deutschland wieder billiger geworden.

Nach mehreren Wochen schwankender Werte haben die Spritpreise zuletzt deutlich nachgegeben, wie aus Daten des ADAC hervorgeht.

Ein Liter Superbenzin der Sorte E10 kostete demnach tags zuvor (21. März) im bundesweiten Durchschnitt 1,735 Euro. Das waren 2,7 Cent weniger als vor Wochenfrist.

Diesel verbilligte sich um 2,6 Cent auf 1,695 Euro je Liter, dies war laut ADAC der tiefste Wert seit dem Jahresbeginn. Günstiger war der Kraftstoff zuletzt am 24. Februar 2022 – bevor die Preise im Zuge des Ukraine-Krieges vorläufig durch die Decke gingen. E10 war in diesem Jahr zwar schon günstiger, auch diese Kraftstoffsorte liegt nun allerdings in etwa auf dem Niveau zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns.

Als Grund für die Rückgänge sieht man beim ADAC die Entspannung am Rohölmarkt. Der Verkehrsclub hält die Preise aber noch für zu hoch – insbesondere bei Diesel, der im langjährigen Schnitt wegen niedrigerer Steuern unter normalen Umständen um die 15 Cent billiger als E10 ist.

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