Mutmasslicher Räuber ist lieber im Knast, als Namen zu verraten
In Berlin verhindert ein mutmasslicher Räuber seine Identifizierung. Die Polizei bittet nun um Hilfe.

Das Wichtigste in Kürze
- In Berlin verschweigt ein mutmasslicher Räuber seit vier Wochen seinen Namen.
- Der Mann sitzt deshalb noch immer in Haft.
- Nun erhofft sich die Polizei Hilfe von der Bevölkerung.
Ein mutmasslicher Räuber sitzt in Berlin lieber seit fast vier Wochen im Gefängnis, als seinen Namen zu verraten.
Die Polizei bittet nun um Hilfe bei der Identifizierung des Mannes und veröffentlichte ein Foto.
Der mutmassliche Täter habe am Vormittag des 13. November eine Frau in einer Bar in Berlin-Mitte, einem Bezirk der deutschen Hauptstadt, bedroht.
«Verängstigt habe die Frau den Tatverdächtigen aufgefordert, sie nicht zu schlagen, woraufhin der Tatverdächtige ihre Geldbörse, die sie in einer Hand gehalten hatte, gegriffen habe und dann geflüchtet sei», schreibt die Polizei.

Am Mittag des Tages nahmen Polizisten ihn im Stadtteil Kreuzberg fest. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft im Gefängnis – und macht laut Polizei keine Angaben zu seinem Namen und seinem Wohnort.
Nun erhoffen sich die Beamten, mit den veröffentlichten Fotos auf die Identität des Verdächtigen zu stossen.












