Allergiker müssen sich einem Medienbericht zufolge derzeit auf Engpässe bei Arzneien gegen Insektenstiche einstellen.
Eine Biene im Sommer auf einem Teller.
Eine Biene im Sommer auf einem Teller. - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Antihistaminika gibts in Deutschland einen Lieferengpass.
  • Die Medikamente brauchen Allergiker gegen Insektenstiche.

In Deutschland gibts Lieferengpässe bei Antihistaminika, den Medikamenten gegen Insektenstiche. «Die Lage ist sehr problematisch», sagte der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der «Rheinischen Post» aus Düsseldorf vom Donnerstag. So sei ein Produkt, der «Fastjekt», derzeit überhaupt nicht lieferbar. Auch bei den Alternativen «Jext» und «Emerade» gebe es Schwierigkeiten.

«Fastjekt» soll dem Bericht zufolge erst im September wieder lieferbar sein. «Wir arbeiten intensiv an einer Lösung, wie wir schnellstmöglich die Produktion hochfahren und die Lieferung beschleunigen können», sagte eine Sprecherin des Herstellers Pfizer Deutschland der «Rheinischen Post».

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