Die deutsche Polizei ermittelt gegen 23 Verdächtige im In- und Ausland. Sie sollen im Internet kinderpornografisches Material ausgetauscht haben.
Die deutsche Polizei ermittelt wegen dem illegalen Austausch von kinderpornografischem Material.
Die deutsche Polizei ermittelt wegen dem illegalen Austausch von kinderpornografischem Material. - pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Mann in Süddeutschland war kinderpornografisches Material gefunden worden.
  • Nun ermittelt die deutsche Polizei in diesem Zusammenhang gegen 23 weitere Verdächtige.
  • Sie sollen im Internet Kinderpornografie ausgetauscht haben.

Nach dem Fund von Kinderpornografie bei einem Mann in Süddeutschland ermittelt die Polizei gegen 23 weitere Verdächtige aus dem In- und Ausland.

Sie sollen kinderpornografisches Material im Internet getauscht haben, teilten die Ermittler am Donnerstag mit. Den Stein ins Rollen gebracht hatte den Angaben zufolge ein Ermittlungsverfahren der belgischen Polizei gegen einen dort lebenden Mann. Dieser habe Kinderpornografie mit einem Mann aus dem Kreis Lörrach im süddeutschen Land Baden-Württemberg getauscht.

Elf der Verdächtigen lebten in Deutschland, die zwölf weiteren im Ausland, hiess es weiter. Diese Verfahren gab das deutsche Bundeskriminalamt an die betreffenden Länder ab. Die Ermittler waren durch die Auswertung von Chat-Protokollen auf die Spur der Verdächtigen gekommen. Bei einer Wohnungsdurchsuchung im Kreis Lörrach seien viele Beweise gefunden worden.

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