Grand Est: Mehr Corona-Patienten auf reguläre Stationen verlegt

Annina Häusli
Annina Häusli

Frankreich,

Die französische Region Grand Est ächzt unter der Corona-Pandemie. Doch: In den letzten Tagen konnten mehr Patienten auf reguläre Stationen verlegt werden.

Coronavirus
Coronavirus: Medizinisches Personal arbeitet auf der Intensivstation eines Schweizer Spitals. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Fast 1000 Corona-Patienten befinden sich in Grand Est (F) in Intensiv-Pflege.
  • In den letzten Tagen konnten aber mehr Menschen auf reguläre Stationen verlegt werden

Die Region Grand Est in Frankreich wurde besonders hart von der Corona-Pandemie getroffen. Den neuesten Zahlen zufolge wurden in der Region am Samstag rund 4700 Menschen wegen Covid-19 behandelt. 960 von ihnen auf einer Intensivstation.

Wegen überfüllten Stationen mussten Patienten in der Vergangenheit in andere Regionen überführt werden. Wie die örtliche Gesundheitsbehörde nun aber mitteilt, entspannt sich die Situation in den Spitälern etwas.

So haben in den vergangenen Tagen rund 30 Patienten von der Intensivstation auf die regulären Stationen wechseln können. Zuvor seien es nur etwa halb so viele gewesen.

Rund 2800 Menschen konnten die Spitäler in Grand Est seit Beginn der Pandemie wieder verlassen.

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