Frankreichs Küstenwache hat 84 Migranten gerettet, die beim Überqueren des Ärmelkanals in Seenot geraten waren. In den frühen Morgenstunden des Samstags wurden Menschen aus vier Booten in Sicherheit gebracht, wie es in einer Mitteilung der Behörde hiess. Auf den Booten befanden sich demnach auch 8 Kinder, darunter drei Babys. Alle seien wohlauf.
Migranten in Libyen
31.03.2021, Libyen, Tripolis: Migranten sind auf dem Deck des Schiffes der libyschen Küstenwache in Tripolis zu sehen. Die libysche Marine gab am 31. März bekannt, insgesamt 163 Migranten verschiedener afrikanischer Nationalitäten vor der Westküste des Landes gerettet zu haben. Foto: Hamza Turkia/XinHua/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Immer wieder überqueren Zugewanderte den Ärmelkanal, um Grossbritannien zu erreichen.

Oft unternehmen sie die Reise in kleinen Schlauchbooten. Die Überfahrt ist gefährlich, vor allem weil der Meeresarm von vielen grossen Schiffen befahren wird. Immer wieder kommen dabei Menschen ums Leben.

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