Fahranfänger rast mit 113 Stundenkilometern durch Wolfsburg
Polizisten haben einen Fahranfänger in der Probezeit im niedersächsischen Wolfsburg mit 113 Stundenkilometern gestoppt.

Das Wichtigste in Kürze
- 21-Jährigem droht unter anderem Bussgeld von womöglich fast tausend Euro.
Wie die Beamten am Freitag mitteilten, fuhr der 21-Jährige damit auf einer Ausfallstrasse im Bereich der Innenstadt mehr als doppelt so schnell wie die erlaubten 50 Stundenkilometer.
Den jungen Mann erwarteten nun ein Bussgeld von mindestens 480 Euro sowie drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg, erklärte die Polizei. Sollte die zuständige Bussgeldbehörde ihm Vorsatz unterstellen, könne sich die Strafe durchaus verdoppeln.
Der 21-Jährige, der mit einem stark motorisierten Auto mit 350 PS fuhr, war demnach bereits früher aufgefallen. Weil er am Steuer telefonierte, war seine Führerscheinprobezeit verlängert worden.