In Island kam es am Donnerstag zu einem Erdbeben der Stärke 5,2. Über 100 Menschen hatten das Beben gespürt.
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Auf Island gab es innerhalb 24 Stunden keine neuen Corona-Ansteckungen. - pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Island kam es zu einem Erdbeben der Stärke 5,2.
  • Schäden oder Verletzte gab es keine.

Auf Island ist es am Donnerstag zu einem stärkeren Erdbeben gekommen. Die Erschütterung trat am Vormittag mit einer Stärke von etwa 5,2 auf der Halbinsel Reykjanes südwestlich der Hauptstadt Reykjavik auf. Dies teilte die meteorologische Behörde des Landes mit.

Weit über 100 Menschen hätten gemeldet, dass sie das Beben gespürt hätten. Der Radiosender RÚV und weitere isländische Medien berichteten, dass die Erschütterung auch in der Hauptstadt spürbar gewesen sei. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht.

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Die Erdbeben könnten mit Vulkanaktivitäten zu tun haben. - pixabay

Ersten Einschätzungen zufolge hängt das Beben mit seit längerem auftretenden seismischen Bewegungen unterhalb der Reykjanes-Halbinsel zusammen. Anzeichen, dass ein möglicher Vulkanausbruch die Folge sein könnte, gibt es demnach nicht. Auf der Halbinsel befindet sich auch der internationale Flughafen der Nordatlantik-Insel.

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