Der deutsche Film «Im Westen nichts Neues» hat im Oscar-Rennen eine weitere Hürde mit Erfolg genommen.
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«Im Westen nichts Neues» von Edward Berger geht ins Oscar-Rennen. - Reiner Bajo/German Films Service /dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Im Westen nichts Neues» nach der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 zeigt das Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten.

Der deutsche Film «Im Westen nichts Neues» hat im Oscar-Rennen eine weitere Hürde mit Erfolg genommen. Der Kriegsfilm von Regisseur Edward Berger schaffte es auf die sogenannte Shortlist von insgesamt fünfzehn Kandidaten, wie die Oscar-Akademie im kalifornischen Beverly Hills am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. 92 Länder hatten sich für 2023 um den Oscar in der Sparte «International Feature Film» beworben.

Die Hauptrolle spielt der Österreicher Felix Kammerer. Neben dem deutschen Beitrag kamen unter anderem Filme wie «Corsage» (Österreich), «Saint Omer» (Frankreich) und «Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten» (Mexiko) in die Vorauswahl.

Von der Shortlist werden am 24. Januar fünf Filme für die Endrunde nominiert. Die Verleihung der Oscars ist für den 12. März 2023 geplant.

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