Twitter

UN nach Musks Twitter-Wende: Nutzer müssen sicher sein vor Hassrede

Keystone-SDA
Keystone-SDA

USA,

Nach der Absichtserklärung von Tech-Milliardär Elon Musk zum Kauf von Twitter haben die Vereinten Nationen die Notwendigkeit für den Kampf gegen Hassrede betont. «Für Social-Media-Unternehmen ist es sehr wichtig sicherzustellen, dass sie über Richtlinien verfügen, die die Förderung von Gewalt oder Hass vermeiden», sagte UN-Sprecher Stephane Dujarric am Mittwoch. Dies schütze die Nutzer. UN-Generalsekretär António Guterres habe aber keinen besonderen Einblick in die Pläne von Musk mit Twitter.

Twitter-Nutzer
Twitter-Nutzer - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Musk, der reichste Mensch der Welt, hatte zuvor angekündigt, Twitter nach Monaten des Zerrens nun doch für rund 44 Milliarden Dollar kaufen zu wollen.

Er will Twitter von der Börse nehmen und ein neues Management aufstellen. Politisch ist die Übernahme auch brisant, weil Musk unter anderem darüber entscheiden könnte, ob Twitter den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wieder aufnimmt.

Trumps Verbannung von Twitter im Zuge von dessen Sympathiebekundungen für Anhänger, die am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington gestürmt hatten, bezeichnete Musk in einem Interview im Mai bereits als «moralisch falsch und einfach nur dumm». Eine Rückkehr könnte für Trump mit Blick auf eine mögliche Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 gerade rechtzeitig kommen.

Kommentare

Weiterlesen

Drogen
371 Interaktionen
Brutalo-Haft droht
Maya Bally KI-Bilder
109 Interaktionen
«Bin sehr froh»

MEHR IN NEWS

Touris im Canal Grande
10 Interaktionen
Stadtverbot und Busse
Tessin
27 Interaktionen
1200 Fr. Miete
Robinson Kirk Attentat
12 Interaktionen
Fall: Charlie Kirk
Smartphone mit YouTube, Laptop
2 Interaktionen
Kurzclips

MEHR TWITTER

Twitter Killer
Serienmörder
20 Interaktionen
Preis tief gehalten
2 Interaktionen
San Francisco
3 Interaktionen
Medien berichten

MEHR AUS USA

Guterres
19 Interaktionen
Guterres
china Tim Walz
3 Interaktionen
Kandidatur
Donald Trump
11 Interaktionen
Konflikt
Trump Lawsuit New York Times
15 Interaktionen
In Milliardenhöhe