Immer mehr Hobby-3D-Grafiker bauen Ex-Partner nach
Die Weiterentwicklung von Virtual Reality hat nicht nur positive Seiten. Im Internet haben sich Gruppen formiert, die VR dazu nutzen, Sex mit Exen zu haben.

Das Wichtigste in Kürze
- Mit den richtigen Fähigkeiten lassen sich in der virtuellen Realität Person nachbilden.
- Skurril: Manche nutzen dies, um mit Ex-Partnern oder Promis Sex zu haben.
Was tun, wenn der Partner mit einem Schluss macht? Da reagiert wohl jeder anders. Eine neue, fragwürdige Möglichkeit, die erst durch die Weiterentwicklung der 3D-Grafik in Virtual Reality entstanden ist: Den Ex als Avatar programmieren und in der virtuellen Realität Sex mit ihm haben.
Zu diesem Mittel greifen laut einem Artikel von «Vice» immer mehr Hobby-Grafiker. Denn diese erstellen 3D-Modelle ihrer Ex-Partner, um mit diesen in der virtuellen Welt Sex zu haben.

Da dies natürlich ohne das Einverständnis der realen Person geschieht, haftet dem ganzen einen sehr schalen Beigeschmack an.
Ex-Partner auf Bestellung
Programme wie «Virt-A-Mate» werden dafür gemäss «Motherboard» von den Grafikern verwendet, den Akt zu programmieren. Mithilfe eines Virtual-Reality-Headset und einem smarten Sexspielzeug soll der User das Ganze dann erleben können.

Weitere Software erlaubt es zusätzlich, anhand von Fotos 3D-Modelle von echten Personen mit wenig Aufwand zu erstellen. Diese können dann wiederum in der virtuellen Welt verwendet werden.
Manche User gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten im Internet an, solche Avatare auf Bestellung zu liefern. Auch Avatare von berühmten Persönlichkeiten liegen dabei hoch im Kurs.