Die Verlagerung von wirtschaftlichen Aktivitäten ins Internet hat viele Cyberkriminelle angezogen. Christian Keller von IBM erklärt.
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Christian Keller, Vorsitzender der Geschäftsleitung von IBM - IBM
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Das Wichtigste in Kürze

  • Weil die Wirtschaft vermehrt ins Netz verlegt wurde, gibt es auch mehr Cyberattacken.
  • IBM ist momentan damit beschäftigt, ihren Ansturm im Auftragseingang zu bewältigen.

Laut Christian Keller, der Vorsitzende der Geschäftsleitung von IBM Schweiz, hat die Cyberkriminalität zugenommen. «Je digitaler wir gehen, desto mehr wird das Thema Cyberattacken in den Vordergrund rücken,» sagte Keller der «NZZ am Sonntag». Von Fake-Websites bis Computer-Würmer seien diverse Arten von Cyberangriffen auf dem Vormarsch, sagte Keller im Interview mit der Zeitung.

Dies sei auch nicht nur in der Schweiz ein Problem. Aber trotz erhöhten Cyberattacken freut sich die Firma darüber, dass in der Coronakrise ihr Auftragseingang massiv gewachsen sei. «Wir kommen kaum mehr nach», sagt Keller.

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