Amazon Alexa wird noch schlauer und warnt vor leeren Batterien

Mathias Kainz
Mathias Kainz

USA,

Der Sprachassistent Amazon Alexa soll künftig noch nützlicher werden. Künftig soll Alexa auch vor leeren Batterien und Druckerpatronen warnen.

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Amazon nennt die neue Version der Sprachassistenz-Software, die sich wie ein KI-Chatbot mit Nutzern unterhalten kann, Alexa+ und führt sie bisher schrittweise in den USA ein. (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Amazon-Sprachassistent Alexa soll künftig neue Features bieten.
  • Kleine Komfortfunktionen und grössere Neuerungen ergänzen sich.
  • Die Verbesserungen sind Teil einer grossangelegten Smarthome-Offensive.

Der Sprachassistent Amazon Alexa wird in Zukunft noch intelligenter. Künftig soll das Tool unter anderem davor warnen, wenn die Batterien vernetzter Geräte zur Neige gehen. Auch von leeren Druckerpatronen will Alexa ihren Nutzer in Zukunft rechtzeitig in Kenntnis setzen.

Zudem sollen neue Sprachbefehle die Interaktion mit dem Assistenten vereinfachen und verbessern. So gibt Alexa in Zukunft etwa Feedback auf die Frage «Warum hast du das getan?» Auch über falsch ausgeführte Befehle kann das System auf Rückfrage in Zukunft aufklären.

Die neuen Features sind Teil von Amazons grosser Smarthome-Offensive. So ist künftig auch der Wifi-Spezialist Eero Teil des Amazon-Pakets. Die bisher US-exklusive Gerätefamilie des Anbieters soll dann ebenfalls über Sprachsteuerung funktionieren. So können etwa einzelne Geräte via Sprachbefehl vom Wifi getrennt werden.

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