Die Such- und Rettungsarbeiten sind am Freitagnachmittag beendet worden. 28 Menschen sollen dem Lawinenabgang in Tibet zum Opfer gefallen sein.
Lawine
Nach einem Lawinenabgang in Nyingchi in der Autonomen Region Tibet soll die Suche nach Überlebenden beendet worden sein. - Sun Fei/Xinhua/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Tibet ist es am Dienstag zu einem Lawinenunglück gekommen.
  • Inzwischen ist die Zahl der Toten auf 28 gestiegen.

Nach dem Lawinenunglück in Tibet vom Dienstag ist die Zahl der Toten auf 28 gestiegen. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht auf Samstag unter Berufung auf die Einsatzleitung berichtete, sind die Such- und Rettungsarbeiten am Freitagnachmittag beendet worden.

Am Dienstagabend waren herabstürzende Schnee- und Eismassen in der Stadt Nyingchi im Südwesten Tibets auf eine Schnellstrasse gestürzt und hatten dort auch die Ausfahrt eines Tunnels blockiert.

Auf Fotos waren mehrere Bagger und zahlreiche Helfer bei Sucharbeiten im tiefen Schnee zu sehen. Rund 1300 Helfer sollen bei den Rettungsarbeiten laut Xinhua im Einsatz gewesen sein.

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