Weiteres Opfer geborgen

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USA,

Die Behörden des Bezirks Santa Barbara teilen mit, dass Suchtrupps das 19. Todesopfer bergen konnten. Fünf Menschen werden nach wie vor vermisst.

Dutzende Gebäude wurden von Wasser und Geröll mitgerissen. In den Schlammlawinen sind auch vier Kinder ums Leben gekommen. Ein dreijähriges Mädchen ist demnach das jüngste Opfer, ein 89-jähriger Mann das Älteste.

Hunderte Helfer sind im Einsatz, um verschüttete Personen zu retten.
Hunderte Helfer sind im Einsatz, um verschüttete Personen zu retten. - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schlammlawinen in Kalifornien fordern ein weiteres Todesopfer.
  • Suchtrupps sind immer noch auf der Suche nach Vermissten.

Nach den schweren Überflutungen in Kalifornien haben Suchtrupps am Samstag das 19. Todesopfer aus den Schlammmassen geborgen. Nach Mitteilung der Behörden werden im Bezirk Santa Barbara noch fünf Menschen vermisst. Hunderte Helfer waren weiterhin in den betroffenen Gebieten im Einsatz. «Auch wenn es von Stunde zu Stunde unwahrscheinlicher wird, dass wir noch Überlebende finden, gibt es immer Hoffnung», wurde Sheriff Bill Brown zitiert.

In der Region um die Stadt Montecito, rund 150 Kilometer nordwestlich von Los Angeles, waren am Dienstag nach heftigen Regenfällen mehrere Schlammlawinen niedergegangen (Nau berichtete). Zuvor wüteten dort grossflächige Wald- und Buschbrände.

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